Wölfe des Vollmondes
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Wölfe des Vollmondes

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 Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen

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Imiak
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen - Seite 3 EmptyDo Sep 10, 2009 7:03 am

Imiak hörte, wie Maiya aufheulte. Sofoert war er wieder mit voller Aufmerksamkeit bei ihr. Ist alles in Ordnung? Was ist passiert? fragte er die Fähe besorgt. Hoffentlich war ihr nichts passiert.
Imiak kannte ein paar Heilkräuter, doch er wusste nicht, was Maiya hatte und auch nicht, ob er etwas dagegen wissen würde. Es war schon etwas länger her, dass er es beigebracht bekommen hatte und man konnte ja nie wissen.
Imiaks Magen knurrte. Er hatte jetzt schon länger nichts gegessen und würde sich auch gerne mal wieder ein bischen bewegen. Allerdings war Maiya jetzt wichtiger und er hate das Gefühl, sowieso für das Rudel da sein zu müssen. Zudem würde es sich bei diesem Schneesturm etwas schwieriger gestalten. Er würde wohl oder übel noch etwas warten müssen.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen - Seite 3 EmptyDo Sep 10, 2009 7:07 am

Eisbluem schrack hoch als sie ein jaulen höhrte und lief zu der fremden fähe und besah ihre Pfote dann wandte sie sich an Imiak sie sagte:"Imiak dürfte ich nach Heilkräutern suchen für der fremden Fähen Pfote.Ich kenne mich damit aus ich wurde dazu geboren zu Heilen schon meine Mutter war des Heilens mächtig und ich habe es seit meiner Geburt gelernt und verfeinert ich dürfte hier etwas finden was ihren schmerz lindert und die heilung fördert."
Eisbluem sah imiak bittend an und hoffte er würde es zulassen. Und ihr vertrauen.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen - Seite 3 EmptyDo Sep 10, 2009 7:15 am

Imiak freute sich über Eisblumes Vorschlag. Er wollte bei den Heilkräutern nichts falsch machen udn Eisblume würde, so glaubte er, etwas für Maiya wissen. Er vertraute ihr. Ja, Eisblume. Ich denke, dass wird gut sein. Ich hätte ihr etwas schmerzlinderndes gebracht, wenn ich es gefunden hätte, doch wenn du dich gut mit Heilkräutern auskennst, übernimm die Aufgabe gerne. Doch wirst du etwas finden? Imiak schaute sich um. Alles war mit Schnee bedeckt, Schneeflocken tanzten in der Luft. Vielleicht würde Eisblume in einer Höhle etwas finden. Imiak hoffte es. Maiya sollte keine Schmerzen erleiden. Niemand in seinem Rudel sollte Schmerzen erleiden und Imiak würde einiges dafür tun. Wenn er bloß helfen konnte! Auch wenn Eisblume jetzt ein Heilkraut suchen würde, so fühlte er sich in diesem Augenblick nutzlos. Er hasste es, in solchen Situationen nichts tun zu können, hilflos zuzuschauen. Aber es war wohl die einzige Möglichkeit!
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen - Seite 3 EmptyDo Sep 10, 2009 7:16 am

Ich hab nichts an der Pfote! Ihr Bein schmerzte, aber nicht ihre Pfote. Sie ging, das schmerzende Bein in der Luft, ein Stück und legte sich dann hin. Ihr Bein schmerzte noch immer fürchterlich, aber sie versuchte den Schmerz zu ignorieren. Sie blickte die beiden Wölfe mit ihren Saphir blauen Augen an.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen - Seite 3 EmptyDo Sep 10, 2009 7:20 am

Eisblume sah Imiak an und bemerkte seinen Blick der ihr verrit das er sich Nutzlod fühlte und sie sagte :"Imiak wenn du willst kannst du mitkommen dann zeige ich dir wo man hier Heilkräuter findet und " Eisblume sah Maiya an und sprach weiter."Könntest du mir bitte sagen wo dir etwas weh tut damit ich die richtigen Kräuter holen kann?" Eisblume sah Maiya wieder an und wartete darauf das sie etwas sagte.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen - Seite 3 EmptyDo Sep 10, 2009 7:25 am

Mein Bein schmerzt. Das liegt an einer alten Verletzung. Sie blickte Eisblume mit ihren Saphir blauen Augen an. Dann blickte sie zu Imiak. Und das machte sie mehrmals. Dann legte sie den Kopf auf die Pfoten und schlief ein. Sie schlief einen tiefen, traumlosen Schlaf. und sie schlief sehr tief.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen - Seite 3 EmptyDo Sep 10, 2009 7:28 am

Imiak schaute von Maiya zu Eisblume. Dein Vorschlag ist echt nett, meinte Imiak zu Eisblume und es würde mir sicher auch etwas bringen. Ich würde etwas lernen. Doch ich denke, es ist besser, beim Rudel zu bleiben. Die Vernunft in ihm siegte. Es brachte doch auch nichts, die anderen hier zurück zu lassen, Maiya sogar verletzt. Und er würde Eisblume vermutlich bloß aufhalten.
Imiak schaute wieder zu Maiya. Sie tat ihm leid. Er konnte ihren Schmerz in ihren blauen Augen ablesen. Auch ihre Qualen sah er. Er konnte diesen Blick nicht ertragen. Komischerweise fühlte er sich so, als ob er ihr selbst etwas angetan hatte, oder zumindest Schuld dran war. Doch deshalb blieb er erst recht hier. Beruhigend leckte er der Fähe das pechschwarze Fell.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen - Seite 3 EmptyDo Sep 10, 2009 7:31 am

Eisblume sah Imiak dann Maiya an und ging los es dauerte etwas bis sie die richtigen Pflanzengefunden hatte da sie unter einer Eisschicht gewesen waren aber sie wusste das sie darunter überlebten.Sie budelte sie vorsichtig aus und namm sie im Mund auf.Sie gin gwieder zurück zu Maiya und zerkaute die Knolle der Pflanze und verteilte die pampe auf ihrem Bein dann stuste sie Maiya leicht an um sie aufzuwecken und sagte:"Du musst die Blätter kauen und runterschlucken es ist nicht grade angenehm aber es hilft." eisblume sah die fhe an und wartete darauf das sie tat was Sie gesagt hatte.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen - Seite 3 EmptyDo Sep 10, 2009 7:40 am

Nur schwer würde Maiya wieder wach. Sie kaute das Zeug und schluckte res dann runter. Ihr kam die Galle hoch. Das war nämlich nicht grad lecker gewesen. Sie schleckte Eisblume und Imiak übers Gesicht. Dann legte sie wieder den Kopf auf die Pfoten und schlief wieder ein. Ihre Atemzüge wurden regelmäßig.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen - Seite 3 EmptyDo Sep 10, 2009 8:07 am

Imiak hatte Maiya zugeschaut und freute sich, als sie die Heilkräuter, die Eisblume ihr brachte, fraß. Maiya würgte und es sah nicht wirklich so aus, als ob es ihr schmecken würde, aber es musste drin bleiben. Als Maiya dann wieder einschlief, leckte Imiak ihr noch einmal über das Fell, dann wandte er sich an Eisblume. Vielen Dank, Eisblume. Ich denke, du hast ihr wirklich sehr geholfen! meinte er zu ihr, dann legte er sich neben Maiya.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen - Seite 3 EmptyDo Sep 10, 2009 11:49 pm

Eisblume nickte nur und dachte hoffentlich habe ich das. Sie ging wieder in die Höhle und legte sich in die dunkelste Ecke.Sie wusste das in dieser Höjle nur Wölfe waren die brutal und arrogant waren und deshalb schlief Eisblume auch nicht ein sondern lag hell wach dort und begutachtete die anderen Wölfe sie sprach nicht und atmetet so leise das man sie nicht wahrnamm sie wollte einfach nicht da sein für die anderen Wölfe bis auf Imiak und maiya falls die mal hilfe brauchten.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen - Seite 3 EmptyFr Sep 11, 2009 12:44 am

Maiya wurde wach und sah, das Imiak neben ihr lag. Sie kuschelte sich an den warmen Rüden. Ihr Bein tat kaum noch weh. Sie legte den Kopf auf die Pfoten und sah sich um. Überall lag Schnee. Plötzlich roch sie etwas. der Geruch brannte förmlich in ihrer Nase. Sie stand auf und ging wie betäubt in die Richtung, aus der dieser Geruch kam.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen - Seite 3 EmptyFr Sep 11, 2009 1:40 am

Imiak war die ganze Zeit wach gewesn und hatte über das Rudel gewacht, als sich auf einmal Maiya neben ihm regte und aufstand.
Er rappelte sich ebenfalls auf, schüttelte den Schnee von seinem Fell und lief Maiya hinterher. Maiya? Wohin gehst du? rief er ihr zu. Er verfiel in einen schnellen Wolfstrab und war kurz darauf auf gleicher Höhe mit Maiya. Was ist denn los? Und wie geht es überhaupt deinem Bein? fragte er sie.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen - Seite 3 EmptyFr Sep 11, 2009 2:01 am

Maiya war so in Gedanken versunken, als sie dem Geruch folgte, das sie Imiak nicht mal bemerkte oder gar hörte. Sie lief weiter, einfach weiter und bekam von nichts um sie herum mit. Sie lief nur dem Geruch nach. Immer weiter. Als ob sie nicht stehen bleiben konnte. Wie im Traum ging sie, Meter für Meter, weiter.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen - Seite 3 EmptyFr Sep 11, 2009 2:11 am

Maiya schien Imiak nicht zu bemerken, daher stupste der Rüde Maiya kurz an. Maiya? fragte er vorsichtig. Was war mit der Fähe los? Hatte er etwas falsch gemacht? Imiak dachte nach, was er gemacht haben könnte. Vielleicht, dass er sich einfach neben sie gelegt hatte? Maiya, es tut mir leid. Ich wollte dich nicht irgendwie bedrängen, oder so...
Plötzlich stoppte Imiak. Er war so mit Maiya beschäfftigt gewesen, dass er den starken Geruch nicht weiter wargenommen hatte, doch jetzt brannte er in seiner Nase. Was war das? Imiak wollte einfach nicht einfallen, was es war. Schließlich schaute er wieder zu Maiya und lief ihr hinterher, bis er wieder auf ihrer Höhe war.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen - Seite 3 EmptyFr Sep 11, 2009 2:16 am

Maiya ging weiter und da sah sie, was sie gerochen hatte. Sie konnte es nicht fassen. Nach all der Zeit. Ayv. Ihr Bruder, den sie seit Jahren nicht mehr gesehen hatte. Sie lief ihm entgegen. Ayv! Sie rief ihn. Und rannte zu ihm. Da merkte sie, das Imiak auch hier war, lief zurück und zog Imiak hinter sich her.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen - Seite 3 EmptyFr Sep 11, 2009 2:26 am

Imiak sah zu, wie Maiya zu dem Fremden Wolf ging und ihn begrüßte. Es war also ihr Bruder. Imiak fragte sich, was er wohl hier tun würde, als Maiya auch schon wieder zu ihm zurück kam. Dein Bruder? fragte er und schaute sich den Rüden genauer an. Im Gegensatz zu Maiya war er ganz weiß und außer seinem Körperbau sah er Maiya nicht im geringtem Ähnlich. Vor allem seine Augen nicht. Sie sahen irgwendie komisch aus.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen - Seite 3 EmptyFr Sep 11, 2009 2:35 am

Ja. Und er ist blind., flüsterte Maiya Imiak zu. Sie zog Imiak hinter sich her zu ihrem Bruder. Sie selbst fand das komisch. Wie das wohl aussah? Sie stellte Imiak ihrem Bruder vor. Und aus irgendeinem Grund kuschelte Maiya sich an Imiak. Warum sie das tat, wusste sie selbst nicht.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen - Seite 3 EmptyFr Sep 11, 2009 2:43 am

Imiak kam mit Maiya zu ihrem Bruder. Deshalb sahen die Augen ihres Bruders also etwas anders aus. Imiak hörte zu, wie Maiya ihn vorstellte und sagte dann zur Bestätigung: Ja, ich bin Imiak! Mit wem habe ich das Vergnügen? er hatte es zwar schon von Maiya mitbekommen, aber es kam ihm höflicher vor, es ihn zu fragen.
Als Imiak bemerkte, wie Maiya sich an ihn kuschelte dachte er, dass er wohl vorhin falsch gelegen hatte. Es sah nicht gerade so aus, als hätte er Maiya belästigt.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen - Seite 3 EmptyFr Sep 11, 2009 3:09 am

Ayv, sagte der Rüde. Maiya kuschelte sich noch mehr an Imiak. zum einen, weil er schön warm war und zum anderem, war es ihr Instinkt. Ayv sah ihr in die Augen und zum wahrscheinlich hundertstem Mal kam es ihr so vor, als ob er sehen könnte. Sie schleckte Imiak kurz übers Gesicht.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen - Seite 3 EmptyFr Sep 11, 2009 4:19 am

Eisblume stand auf und ging raus und sah das Imiak und Maiya weg waren.Sie erschrack und sah sich um, als sie die Pfotenabdrücke sah ief sie ihnen schnell nach doch als sie Imiak ,Maiya so wie einen fremden wolf sah beruhigte sie sich und ging zurück zum Rudel und setzte sich dorf vor die Höhle und blickte auf den Boden.Dann ging sie in den Schnee und legte sie sich hin und lies sich voll schneien so das man sie nicht so schnell sehen konnte.Sie machte die Augen zu und schlief ein.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen - Seite 3 EmptySa Sep 12, 2009 10:19 pm

Imiak nahm schließlich wieder den Blick von Imiak. Auch wenn Ayv es nicht sehen konnte, fand er es unhöflich, den Rüden die ganze Zeit anzuschauen. Wir sollten wieder zum Rudel zurück gehen! Imiak fühlte sich nicht wohl bei dem Gedanken, dass die anderen alleine zurück geblieben waren. Außerdem wusste er über Wolfszahn noch nicht wirklich bescheid. Geantwortet hatte er ihm immer noch nicht. Wobei er bei den anderen natürlich genau so wenig wusste...
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen - Seite 3 EmptySa Sep 12, 2009 11:49 pm

Der Rüde wusste jetzt nicht gerade viel, was los war. Das einzige war noch, dass Wolfszahn den Rudel beitreten dürfte. Doch Imiak war schon verschwunden. Er heulte laut, und hoffe, es würde Imiak hören:Ich freue mich, in Euren Rudel anschließen zu dürfen, Imiak! Und nun, der Rüde warete, wartete, auf den Rest des Rudel's.
Kurz durchstriff sein Blick dem Rudel, eher er halt machte, sich langsam erhob und sich umsah, dannach langsam in Kreis umherherging, sich dann wieder an seinen Platz niederlies und sich das Fell sauber putzte.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen - Seite 3 EmptySa Sep 12, 2009 11:55 pm

Eisblume sah den neuen Wolf an und ging auf ihn zu.Er wirkte freundlich und nicht agresiv aber man konnte nie wissen.Sie stellte sich vor ihn und guckte ihn erst an, dann sagte sie."Hallo mein Name ist Eisblume und darf ich fragen wie du heisst?"
Eisblume setzte sich hin und guckte weiter Wolfszahn und wartet auf eine antwort seiner seits, doch dann kamm ihr in den Sinn das sie ihn vieleicht nerven könnte und sagte : "Entschuldigung wenn ich nerve ich kann dich auch in ruhe lassen."
Eisblume wartete darauf das Wolfszahn irgendwas sagte sie wegschickte oda sonst etwas.
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Neuankömmling
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen - Seite 3 EmptyMo Sep 21, 2009 2:30 am

Der große, stolze Rüde hob den Kopf, die Augen ausdruckslos und kalt wie der Atlantik. Als die weiße Fähe, Eisblume hatte sie geagt, sich Imiak vorstellte, bemerkte er den Blick Shenna´s zu der Weißen. Um seine Lefzen zuckte es verächtlich als er daran dachte, wie es wohl gwesen wäre, hätte Eisblume das Rudel angegriffen. Er hätte beinahe losgelacht, wäre das momentan nicht unpassend. Außerdem verabscheute Cantus das LAchen. Sein pechschwarzer Blick wurde noch dunkler, die Augen begannen seltsam zu funkeln und der Schwarze richtete sich zu seiner vollen größe auf. Als er den Geruch eines fremden Wolfes aufnahm, fletschte er warnend die Zähne und knurrte drohend. Der Ton war dunkel und vibrierte ins einer Brust nochmals wieder. Allerdings sah Cantus nicht so aus, als würde er Spaß verstehen und das machte er der fremden Fähe klar. Shenna streifte ihn, absichtlich oder nicht und der Rüde funkelte sie kurz an. Sie hatte etwas, das schien sie allerdings auch zu wissen. Cantus schenkte ihr einend rohenden Blick und wand sich dann wieder um. Mit stolzen, eleganten bewegungen verschwand der Schwarze in der Dunkelheit der Höhle. Lediglich die ab und an aufblitzenden Augen des Rüden verrieten, dass er noch da war. Als Mayia sich an Imiak kuschelte, verdrehte Cantus spotttriefend seine Augen.

.oO(Jetzt ist sie kaum eine halbe Nacht hier und macht sich an den Alpha heran. Und offensichtlicher geht es wohl auch nicht, oder was?)Oo.

Sein Blick ruhte verachtend auf Mayia, dann wanderte der kalte BLick weiter zu Eisblume, schlussendlich auch zu Wolfszahn. Der schwarze, durchdringende Blick musterte ebenfalls Shenna, wenn auch eher mit kühlem Stolz und Desinteresse. Er war weder für eine Beziehung, noch für eine Fähe gemacht. Wenn, dann wäre wohl nur Shenna in Erwägung gekommen, doch er konnte es sich erstens nicht vorstellen und zweitens wusste er, dass Fähen lieber mit einem freien Alpharüden anbandelten, als mit einem stolzen, herablassenden Kampfrüden. Denn Cantus liebte den Kampf. Sein Blick wurde düster, als Imiak und Mayia verschwanden. Kurz blickte er sich um, dann knurrte er leise, drohend, dunkel. Diese Fähe sollte wissen, wer Imiak rächen würde, sollte sie sich an ihm vergreifen. Denn eines war klar: Imiak hatte ihn aufgenommen, ohne dass er sich unterworfen hatte, noch dass er sich hatte einschüchtern lasen, weder durch die Vergangenheit des Schwarzen, noch durch dessen Wesenzüge. Nun lag es an Canus, ihm Respekt zu zollen und zu beweisen, dass er sich Imiak gegenüber erknettlich zeigen würde. Allerdings würde Cantus weder seinen Stolz fahren lassen, noch sich unterwerfen. Er legte sich in den abgelegensten teil der Höhle nieder, spürte die Feuchte in sein Fell ziehen und genoss das stechende Gefühl des Schmerzes. Seine dunklen Augen verschmolzen schlussendlich, wie der restliche Körper auch, in der Finsternis der Höhle. Wachsam und misstrauisch lag er nun dort.
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