Wölfe des Vollmondes
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Wölfe des Vollmondes

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 Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen

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Imiak
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BeitragThema: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen EmptyMo Aug 10, 2009 2:31 am

Imiak lief durch Eis und Schnee, auf der Suche nach einem neuem Revier. Es war kalt, doch er fror nicht. Das Laufen hielt ihn warm. Bald würde der Winter vorbei sein, doch auch wenn Imiak den Schnee liebte, freute er sich auf den Frühling, wenn alles blühte und lauter Dufte von Blumen in seine Nase zogen. Als er auf einen Hügel kam, blieb Imiak stehen. Er überblickte das Tal, dass vor ihm lag. Überall schneite es und Imiak nannte das Tal kurzerhand "Tal der 1000 Tränen". Es sah wirklich so aus, als würde der Himmel weinen. Imiak hielt Ausschau nach Wölfen. Es war ein besonders schönes Gebiet, mit dem Wasserfall, der in einen See mündete. Es gab hauptsächlich Nadelbume, aber auch viele Laubbäume. Genau so einen Ort hatte Imiak gesucht. Doch es war warscheinlich, dass es bewohnt war. Schon auf den ersten Blick hatte er eine Herde Rehe gesehen, es gab Wasser und es war groß. Ein großer Berg, der wie ein sichelförmiger Mond aussah hatte ein paar Höhlen und würde sicherlich auch ein bischen vor Wind und Wetter schützen. Imiak stieß ein Heulen aus: Darf ich näher kommen? Ich komme in Frieden!
Als Imiak die Frage schon ein paar mal geheult hatte, immer noch keine Antwort erhalten hatte und auch keine Reviergrenzen riechen konnte, beschloss er in das Tal hereinzugehen. Er erkundete es nach anderen Wölfen, doch als er immer noch keine anderen Wölfe riechen konnte, merkte er, dass es tatsächlich nicht vergeben war. Voller Freude sprang er umher. Jetzt fehlte ihm nur noch eine Alphera an seiner Seite. Er machte sich an die Arbeit, das Revier zu markieren.

(Zeitsprung von einer Woche)
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen EmptyMo Aug 10, 2009 7:43 am

Naira stapfte durch den hohen, sehr kalten Schnee. Sie spührte ihre Pfoten nicht mehr. Sie war schon Monate lang unterwegs. Überall waren große Seen. Ab und zu kam eine Ente vorbeigewatschelt, manchmal kamen Rehe vorbei. Alle paar Stunden kam auch mal ein stolzer Hirsch. Naira versuchte sie zu fangen, denn sie hatte Hunger, schrecklichen HUNGER!!!! Aber sie war viel z schlapp, und die rehe waren zu flink. So musste naira sich mit einer Ente zufriedengeben. auf einmal hörte sie ein heulen. Bestimmt ist das ein Rudel. Denen gehört dieses Gebiet bestimmt. So lief sie in die andere Richtung.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen EmptyMo Aug 10, 2009 10:29 pm

Während einer Woche hatte Imiak die Grenzen seines Reviers markiert. Das Revier war sehr gut geeignet. Wie Imiak sich gedacht hatte, gab es ein gutes Nahrungsangebot. Er hatte sich einen Lagerplatz nahe des Sees gesucht. Er lag ein bischen höher und so konnte Imiak gut das Revier überwachen.
Als Imiak eines morgens aufwachte, nahm er die Witterung einer einsamen Wölfin auf, die an der Grenze seines Reviers herumstreunte. Auf dieses Revier besteht Anspruch. Du darfst durchziehen, wenn du möchtest, doch glaube nicht, mich in einem Kampf besiegen zu können. Also näher dich lieber nicht mit feindlichen Ansichten! heulte er in den Wind, der die Botschaft an die Streunerin tragen würde.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen EmptyDi Aug 11, 2009 12:18 am

Ich komme in Frieden! helte die Wölfin. Sie ging auf den Wolf zu, schaute ihn mit ihren großen, runden Augen an. Er war hübsch, sehr hübsch sogar. Ich bin Naira. Momentan laufe ich alleine durch dieses, Gebiet. erzählte sie. Oh gott, der muss ja denken, ich wär komplett durchgedreht. Ich meine, ich kenn den gar nicht und plapper schon drauf los... Und wer bist du? fragte sie neugierig wie sie war.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen EmptyDi Aug 11, 2009 5:54 am

Imiak schaute in die Richtung, aus der er das Heulen vernahm. Die Bäume raschelten und eine braun weiße Wölfin trat auf die Lichtung und kam auf ihn zu. Nachdem sie sich vorgestellt hatte, stellte er sich ebenfalls vor: Nun ja. Ich bin Imiak. Mir gehört das Gebiet. Momentan bin ich auf der Suche nach jemandem, der sich mir anschließt. Er schaute sie aus seinen gelben, schlauen Augen an, und wartet auf ihre Reaktion.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen EmptyMi Aug 12, 2009 12:44 am

Hmm... Ehrlich gesagt hatte die Wölfin es satt, immer nur von Enten zu leben und einsam zu sein. Es war so scheußlich! Der Wind heulte, die Bäume bogen sich und der Schnee flog ihr um die Ohren.Und da fragst du mich? Sie schaute ihn ungläubig an. Aber..... Hm... Bist du dir da wirklich sicher? Ich meine, ich würde gerne... Ach was rede ich eigentlich fürn Quatsch? Er hat mich doch gefragt, oder nicht???
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen EmptyMi Aug 12, 2009 1:46 am

Imiak viel auf, dass man seine Aussage auch als Frage sehen konnte. Aber warum sollte Naira sich nicht ihm anschließen? Er hätte Gesellschaft und Naira sah auch nicht aus, als hätte sie eine bessere Möglichkeit.
Nun ja. Ich bin alleine hier. Das Revier ist groß und ich mag es nicht, lange alleine zu sein. Ich war es ihnehin schon zu oft... Warum erzählst du mir nicht, wie du hier her gefunden hast? Er musterte die Fähe von unten nach oben. Sie sah ein bischen verwirrt aus, was anscheinend wegen ihm war. Aber als Gesellschaft war sie in jedem Fall gut.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen EmptyMi Aug 12, 2009 11:50 pm

Das ist eine lange Geschichte. Am besten fange ich bei meiner Geburt an. Also: ich wurde in dem "Nanorudel" geboren. Aber mit 8 Monaten wurde ich verstoßen, an einem Sumpf ohne irgedetwas zurückgelassen. ich ernährte mich hauptsächlich von Aas. Ich zog alleine durch das Land. Mit 2 schloss ich mich den "Taurusrudel" an. Aber irgenwann kam es zu einem streit, der eskalierte. Leider. so musste ich fortgehen. seitdem laufe ich alleine herum, weiß nich was ich tun soll. Und so bin ich hierher gekommen. Sie seufzte. Sie HASSTE es, über ihre Vergangenheit zu sprechen. Zu deiner Frage: ich weiß es nicht. Ich habe gar nicht auf meinen Weg geachtet, ich bin vor einsamkeit nur herumgeirrt. Ich hatte immer gehofft, jemanden zu finden, dar freundlich zu mir ist und mich nicht gleich wieder abstößt. ich glaub, diesen jemand haber ich in dir gefunden. Sie machte eine bedeutsame pause. Nairas Herz klopfte, es klopfte wie verrückt, als würde es nichts anderes mehr geben. Sie war sehr aufgeregt. Naira hoffte, dass Imiak es nicht spürte. Der Wind heulte wieder, die Bäumer rauschten. Es war als würden sie flüsetern:Er denkt, du bist verrückt.Er hasst dich! Naira lief ein Schauer über den Rücken, sie fröstelte.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen EmptyMi Aug 19, 2009 6:46 am

Imiak lauschte aufmerksam Nairas Geschichte. Sie war so ähnlich wie seine... Allerdings war er schon länger alleine und kam damit anscheinend ein kleines bischen besser klar. Nun gut. Ich denke, wir sollten uns einen Platz zum Unterstellen suchen. Ein großer Sturm kommt auf und es wäre besser, sich in Sicherheit zu bringen... Meinte Imiak, lief einen Schritt voraus, in Richtung der großen Höhle hinter dem Wasserfall, blieb dann stehen um zu warten, dass Naira kommen würde.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen EmptyDo Aug 20, 2009 12:07 am

Ok, dann lass uns loslaufen! sagte sie. Sie war froh, sehr froh, jemanden gefunden zu haben der sie bis jetzt nicht so komisch fand. Er mag mich! Vielleicht bin ich doch nicht so verrückt, wie ich dachte...
Es war kalt. Klirrend kalt, aber Naira ließ sich nicht anmerken, wie sie fröstelte und ging zu Imiak. Wie ist eigentlich diene Geschichte?? frate sie neugiereig, wie sie war.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen EmptyDo Aug 20, 2009 12:40 am

Der Schneesturm wurde anscheinend imme rheftiger und der große, kräftige Wolf senkte den Kopf und stemmte sich gegen den brausenden und tosenden Wind. Das war ja nciht zum Aushalten! Cantus knurrte gereizt, seit Tagen war er in diesem Schneesturm gefangen, hne wirklich zu wissen, wo er sich befand. Impulsiv, wie er war, machte er einen großen Satz nach vorn und blieb wie angewurzelt stehen. Er vernahm deutlich Stimmen. Sie waren leise, beinahe wie das Flüstern des Windes, doch der Sturm trug sie eindeutig zu ihm. Cantus witterte und nahm whar, dass es sich lediglich um zwei Wölfe handelte. Vielleciht ein Alphapaar, was auf der Suche nach gesellschaft war. Vieleicht war es ja auch nur eine Fähe mit einem Rüden als gesellschaft, dann könnte er sich ein Rudel aufbauen. Doch er bezweifelte es, als er über die Grenzmarkierung kam und deutlich den geruch des Rüdens herauslas. Mit einem stolzen, kalten Blick starrte er in die ferne, blieb regungslos stehen und lauschte erneut auf die Stimmen. Seine Ohren zuckten, als er die Stimmen erneut vernahm und ohne wirklich nachzudenken, setzte er los, einem Sprint gleich. Als er schließlich mit schneeverklebtem Fell die beiden Wölfe vor ihm sah, blieb er stehen, beobachtete sie aus seinen rabenschwarzen Augen kurz und eingehend. Dann hob sich sein Kopf automatisch, er streckte sein Maul gen Himmel und stieß ein langgezogenes, anschwellendes heulen hören. Dann wartete er auf die Antwort. Das revier hatte er soweso betreten. Jetzt lag es eigentlich nur noch daran, ob sie sich alle benahmen. Um Cantus´ Lefzen spielte ein höhnisches Lächeln, als er daran dachte.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen EmptyDo Aug 20, 2009 3:37 am

Als Naira ihm folgte, lief Imiak ebenfalls los. Doch Nairas Frage nach seiner Geschichte, machte ihn ein bischen wütend und traurig zugleich. Er hasste es, über seine Vergangenheit zu reden. Auch wenn Naira ihm von ihrer Vergangenheit erzählt hatte und sie eigentlich auch ganz nett schien. Also war er Recht glücklich, als ein leises Heulen an seine Ohren drang, trotz des Windes. Der Fremde war schon ganz in der Nähe, merkte Imiak. Weil er eigentlich nichts gegen neue Wölfe hatte, heulte er dem Fremden zu, dass er kommen könne.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen EmptyDo Aug 20, 2009 3:51 am

Die Grosse Wölfin trat anmutig durch den sturm, man sah ihr keineswegs an wie sehr sie kämpfen musste um überhaupt einen schritt vor den andern zu setzten.
Sie wirkte wie ein gespenst, ein wesen aus alten sagen, schauergeschichten die man sich abens am Lagerfeuer erzählte.
Eine schwarze, riesige Wölfin mit Muskulösem Körperbau, die doch so elegant und schlank wirkte wie eine Prinzessin.
Ihr nachtschwarzes Fell war vereist und von einer schneeschicht überzogen.
Mit Federnden schritten kämpfte sie sich durch den sturm, sie war schon mehrere Tage darin gefangen.
Sie lief nicht vor dem sturm weg, sondern mit ihm.
Sie zog die Leftzen zurück, wenn sie stehen bleiben würde, würde der sturm vorüberziehen doch sie lief immer mit ihm.
Im sturm, nebel, regen war sie eine brutale Jägerin.
Dies waren ihre Elemente, wieso sollte sie also davor flüchten?
Ihre Pfoten knirschten auf dem schnee was man durch das geheule des Sturms beinahe nicht hörte, sie wusste das sie vor einiger zeit eine Reviergrenze überschritten hatte.
Doch sie fürchtete sich vor niemandem, sie war nicht feindlich gekommen, sie war nur dem sturm gefolgt.
Sie hielt an, ihr blick nach forne gerichtet.
Da war er ja wieder.
Sie hatte den schwarzen rüden vorhin schon kurz ihm sturm auftauchen sehen, jedoch nur schemenhaft.
Er war ziemlcih beeindruckend, fand sie.
Desshalb war sie ihm auch gefolgt, nun besah sie sich den rüden, vor dem nun langsam die schehmenhaften gestalten zweier weiterer wölfe auftauchten.
Der Schwarze schien jene zu beobachten, er war noch unbemerkt, ebenso wie sie.
Ein Höhnisches lächeln zeichnete sich auf ihren Leftzen ab, niemand würde sie bemerkten wenn sie es nicht zulies, nicht in diesem schneesturm.
Nein, dies war ihr element...das Element der Blutprinzessin, die nachtdämonin wie sie auch genannt wurde.
Ein wütendes Feuer blitze in ihren augen auf, beim gedanken an ihren Vater, welchem sie den namen zu verdanken hatte.
Sie sah den Schwarzen Rèden an, eine weile beobachtete sie die Wölfe, der schwarze den Kopf erhob und zu einem Geheul anstimmte.
Irgendwie war ihr der Schwarze Sympatisch, denn ihr wurde klar das jener nicht der Alpha hier war und ebenso wie sie unbemerkt hier eingedrungen war...und ebenso wie sie die Ansässigen wölfe überraschte.
Der STurm zerrte wütend an ihrem Fell als wolle er sie zum weiterwandern zwingen, als sei er ungeduldig und wolle seine Reisegefährtin zur eile bewegen.
Ihre Augen blitzten Höhnisch auf, als sie sich nach forne schlich.
Keiner hatte sie bemerkt und so würden sie jetzt bestimmt einen kleinen schock bekommen, oder den schwarzen würde sie zumindest überraschen, denn genau an seiner Flanke tauchte sie aus dem schnee gestöber aus.
Ihr körper schien nicht richtig real, das dunkle schwarz stand in so einem krassen gegensatz zu dem klaren weiss und verschwamm durch den heftigen wind, das eis in ihrem Fell zu einem lebendigem schwarzgrau und verschmolz beinahe mit dem hintergrund.
Sie erhob langsam den Kopf und genau wie eben das, des schwarzen rüdens neben ihr durchschnitt jetzt ihr klares Heulen die geräusche des Sturmes und bahnte sich den weg in den Himmel hinaus.
Langsam senkte sie den Kopf wieder und sah die anderen beiden Wölfen, besonders den Rüden, von dem sie dachte das dies wohl der Alpha war aus ihren tief goldbraunen augen an.
Den schwarzen Rüden neben ihr beachtete sie nicht.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen EmptyFr Aug 21, 2009 12:26 am

Der Schwarze lächelte höhnisch, asl er das Heulen vernahm, welches ihm gebot, dass er näher kommen dürfte. Als ob er sich darum schren würde, was andere befahlen. Er war eine ungebrochene, stolze Kreatur, allerdings mit etwas Anstand im Pelz. Als dann die fremde Wölfin neben ihm auftauchte, verdrehte er lediglich die Augen. Er hasste es, wenn man dachte, dass man ihn, einen erfahrenen Jäger, noch überraschen konnte. Dafür hatte er bereits zu viel getötet. Dennoch, so gab er zu, die Fähe neben ihm hatte etwas. Cantus hob stolz und majestätisch seinen Kopf, blieb jedoch stehen, wo er war. Durch das Schneegestöber sah man die Fähe neben dem Alpharüden beinahe nicht, doch Cantus schwarzen, kalten Augen entging nicht die leiseste Regung. Er blieb stehen, regungslos wie eine Statue, anmutig, stolz, ungebrochen. Dann entrang sich seiner Kehle ein boshaftes, höhnisches Knurren, welches nur so von Spott zu triefen schienen.

Jetzt werden also mir die befehle gegeben. Pah, als ob ich das nötig hätte!

Seine Körperhaltung wurde gleich noch etwas abweisender und schlielich heulte er dem Wind ein Lied, welches er mit beinahe sanften Tönen zu Imiak und Naira trug. Es erzählte von einem Schatten, schwarz wie die Nacht, brutal wie die Hölle und tödlich wie ein Giftfisch. Cantus wollte n´weder angeben, noch einschüchtern. Doch er wollte lieber gleich Klarheit schaffen. Wie oft war er in ein Rudel gekommen? Wie oft wurde er wieder vertrieben, weil sie ihn nicht gut genug gekannt hatten und er sich als blutgieriger Mörder herausgestellt hatte? und wie oft hatten solche Rudel bezahlen müssen!! Um die Lefzen des Rüden spielte das eingefrorene, humorlose und eiskalte Lächeln, welches seinen Bruder Hero veranlasst hätte, freiwillig zu gehen. Dann legte Cantus seinen Kopf erneut in den nacken und ließ ein weiteres, nicht gerade freundliches heulen verhallen.

"Ich bin bereit, mich anzuschließen, nicht aber, mich zu unterwerfen!"

heulte er. Auch hier wollte er Klarheit schaffen. Er würde dieses Rudel nie führen, aber trotzdem musste er sich deshalb nciht unterwürfig zeigen. Nein. Sein Stolz war ein Teil von ihm und den würde er immer tragen. Ob es Imiak nun passte oder nicht.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen EmptyFr Aug 21, 2009 1:46 am

Als Cantus näher kam, konnte Imiak ihn nun auch riechen, auch wenn man den Geruch durch den Schneesturm nur schwach warnehmen konnte. Imiak hatte eine sehr gute Nase. Er roch ebenfalls, dass sich ein weiterer Wolf, die Fähe, dessen schwarzes Fell er kurz im Schnee aufblitzen, genähert hatte. Der Wind brachte Cantus Botschaft zu ihm. Damit, dass Cants sich nicht unterwerfen würde, hatte er eigentlich kein Problem. Er zwang keine anderen dazu, denn er selbst liebte die Freiheit und in dem Rudel, wo er einst gewesen war, hatte er sie aus genau dem Grund nicht gehabt. Frei zu sein war für ihn wichtig. Er hasste es, unterdrückt zu sein. Auch Cantus Mordlust machte ihm keine Angst.
Nun denn. Mir macht es nichts aus. Schließ dich uns an, wenn du magst. Und zu dir, fremde Schwarze: du kannst dich ebenfalls anschließen, doch wenn du auf der Durchreise bist, so geh einfach weiter. Du kannst meinetwegen auch noch kurz hier Rast machen und Jagen. Mir soll es egal sein. heulte er zurück. Dann wartete er darauf, dass Cantus näher kommen würde.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen EmptySo Aug 23, 2009 11:54 pm

Der Schwarze blickte stolz und ungebrochen in das Schneegestöber hinaus, ignorierte die Fähe neben sich und seiner Kehle entstieg ein dunkles, grollendes Knurren. Würde man ihn in einen Hinterhalt locken, wäre Cantus nicht umhing, zu töten. Er gab nicht viel auf sein leben, dennoch wollte e r auf der Erde weilen, nicht darunter verfaulen. Mit stolzen, kräftigen Schritten lief er zu Imiak und seiner Begleiterin, warf beiden einen kurzen, kalten Blick zu, der wie Nadelstiche zu sein schien und zeigte seine vollste, imposante Größe. Sein Fell bildete einen ebenso krassen Kontrast zum Schnee, wie seine Augen. Sie waren sein Seelenspiegel, doch bei Cantus schien die Seele gefühlskalt zu sein. Er blieb einige Meter vor Imiak und Naira stehen, den Kopf stolz erhoben und ließ seine dunkle, leise Stimme mit dem Wind flüstern.

Wolang?

Er war kein Freund von langen Sätzen, was man ihm allerdings auch ansah. Seine Kälte, der Stolz und die Größe zeigten es, ebenso sein CHarakter. Cantus war ein Wolf, der wusste, worum e sging, jedoch nie mehr als drei Sätze dazu abließ. Nur in besonderen Fällen sprach er in langen, konkreten Sätzen. Doch das war bereits einige Zeit her. Der Schwarze richtete seinen eiskalten Blick in die Ferne und hing seinen gedanken nach. Ungeschütz war er deshalb noch lange nicht. Alle seine Sinne waren angespannt, besonders auf den fremden Rüden vor ihm. Schließlich konnte dieser es sich auch anders überlegen und ihn trotzdem versuchen anzufallen. Nicht, dass Catntus nicht darauf vorbereitetv wäre, jedoch würde solch ein Vorgehen seine Wut zu Tage befördern. Wenn er eines hasste, waren es Lügen.
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Shenna
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen EmptyDi Aug 25, 2009 6:36 am

Shenna beachtete den schwarzen rüden neben ihr nicht weiter, doch das er nichteinmal geblinzelt hatte als sie neben ihm aufgetaucht war beeindruckte sie.Dann sah sie den Rüden an den sie nun entgültig als Alpha indentifiziert hatte. Ich werde mit euch ziehen...doch leider muss ich euch ebenfalls sagen das mein Charackter nicht der einfachste ist...ich werde meine zeit brauchen bis ich mich euch unterwerfen kann...wenn ihr gewillt seit mir diese zeit zu geben würde ich mich gerne eurem Rudel anschliessen und kann euch mit gutem gewissen versichern das ihr somit ein treues Mitglied gefunden habt. Sie sah dem Alpha nochmal in die Augen dann neigte sie den Kopf um nicht direkt den ganzen wind ins gesicht zu bekommen und folgte Cantus.Nocheinma wante sie sich um, freundlich sah sie den Alpha an. Übrigens, man nennt mich Shenna, Shenna aus dem Blutwald, freut mich eure bekanntschaft zu machen.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen EmptyMi Aug 26, 2009 6:11 am

Der Schwarze drehte seine Ohren in den Wind, als die Worte der Fähe, welche sich als Shenna vorstellte, zu ihm getragen wurden. Nichts wies darauf hin, was er dachte oder fühlte. Cantus blickte weiter hinaus in den Schnee, machte verschiedenste Wesen und knorrige, alte Bäume aus, doch keine Gefahr. Er blieb jedoch wachsam und lauschte weiter den Worten der Fähe. Sie schien zu wissen, was sich gehörte, etwas, was ihr einen Punkt bei dem Schwarzen einbrachte. Wenn der Rüde etwas noch verabscheute, waren es Unhöflichkeit und Respektslosigkeit. Ein feines, kaltes Lächeln stahl sich auf seine Züge, als die Fähe ihre "Bedingungen" stellte, um aufzutauen, wie sie es nannte. Sie wollte Zeit? Cantus würde ihr diese Zeit geben, doch ein Fehltritt, und die Zeit wäre passé. Der Rüde war strikt in solchen Sachen. Dann wand er sich scheinbar mühelos der fremden Fähe zu, seine dunklen Augen musterten sie erneut und kritisch, dann nickte er ihr knapp zu.

Cantus.

gab er knapp zur Information. Nun würden ihn weder Imiak, noch Naira oder Shenna fragen müssen, wie er hieß. Und somit wäre das übliche Prozedere auch vorbei. Der schwarze Riese wand sich wieder dem Schnee zu und wartete noch immer auf die Antwort des Alphas. Seine Gedanken kreisten dabei mehr oder weniger um Shenna, die ihm allen Anschein ähnlicher war, als er zugeben würde. Er schüttelte kaum emrklich den Kopf, straffte die Schultern und blickte Imiak nun aus kalten Augen an. Die Antwort auf die Frage konnte er sich eigentlich schon denken.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen EmptyFr Aug 28, 2009 11:35 pm

Imiak schaute die zwei schwarzen Wölfe an, die vor ihm standen. Nun denn. Zieht mit uns. Ich heiße übrigens Imiak meinte er und lächelte schwach. Ich denke, wir sollten uns vor dem Schneesturm in Sicherheit bringen. Naira er deutete in die Richtung der Fähe [b]und ich wollten gerade in eine Höhle in der Nähe gehen. Sie ist nicht weit.
Er setzte sich in Bewegung und lief in Richtung Höhle; Naira sah schwach aus und Imiak wollte nichts riskieren, was ihre Gesungheit anging!
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen EmptySo Aug 30, 2009 6:58 pm

Soetwas ähnliches hate der Rüde sich gedacht udn deshalb nickte er kühl. Seine Miene war steinhart, er zeigte weder ein Gefühl, noch irgendewas anderes. Seine "Seelenspiegel" waren ebenso verschlossen wie der Rüde selbst und er folgte Imiak mit großen, stolzen Schritten, als wäre nicht er das Mitglied, sondern der Leitwolf. Dennoch wusste Canus, wie es sich zu verhalten galt, in den verschiedenen Situationen wurde meist strikt nach Regel udn Rangordnung gehandelt. Ihm sollte es Recht sein. Also schritt er gemächlich und mit aufmerksam funkelnden Augen hinter dem Rüden her, musterte ebenso kurz Naira, wie Shenna, prägte sich die drei verschiedenen Düfte ein und tauchte schließlich in die schummrige Dunkelheit der Höhle ein. Dort angekommen, blickte sich der Rüde misstrauisch und mit leicht aufgestellten Nackenhaaren um, doch außer einigen, alten Fährten witterte und sah er auch nichts. Also setzte er sich an den Rand des Höhleneingangs, wartete, bis Imiak, Naira und Shenna ebenfalls in die Höhle treten würden und starrte regungslos in das Schneegestöber.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen EmptyDi Sep 01, 2009 1:57 am

Wolfsblut, der kräftige, starke und große Rüde schländerte umher, wusste nicht, wo er wäre. Als er seinen Kopf in die Höhe reckte, um nach einer Fährte nach Hirschen oder ähnlichen zu suchen und schnupperte, hatte er den Geruch von Wölfen in der Nase. Wölfe? Hier in der Nähe?, dachte er sich, und er hatte geglaubt, er wär der einzige in diesem Gebiet. Unruhig zuckten seine Ohren umher, eher er lossprinte und laut heulte.
Als er keine Antwort bekam, steiß er noch einen tiefen heuler heraus, eher er stehenblieb und sich umsah. Nichts in Sicht... garnichts., dachte sich der Rüde und zuckte mit den Schultern, lies sich auf den Boden sinken und heulte leise.
Ob hier noch einige andere Wölfe sind? Weil es sind Gerüche in meiner Nase, die von Wölfen kommen... vielleicht bilde ich es mir auch nur ein. murmelte Wolfszahn und ein freches Grinsen erschien auf seinen Lippen.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen EmptyDi Sep 01, 2009 2:13 am

Als Imiak in der Höhle ankam, setzte er sich an den Höhleneingang und beobachtete die Schneeflocken, die im Wind tanzten. Er erinnerte sich an die Nacht, in der er von allen verlassen worden war. Nur zu gut erinnerte er sich; sie hatte sein Leben geprägt! Es war im, als würde es gerade passieren, als würde er jetzt gerade durch den Schnne laufen, verlassen von Freunden und Familie.
Aus der Ferne erklang ein tiefes Heulen, dass Imiak aus seinen Gedanken riss. Er wunderte sich, wie viele Wölfe hier herumliefen, noch dazu bei diesem Wetter! Wer bist du? Und was willst du hier? heulte Imiak zurück.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen EmptyDi Sep 01, 2009 3:46 am

Als der Leitwolf dieses kleinen trupps eintrat, regte der Schwarze sich nciht einmal. Seine Ohren zuckten lediglich leicht, doch er starrte weiter in den Schnee hinaus. Jede einzelne Flocke war einzigartig und doch schien es Cantus, als ob sie manchmal ähnlicher waren, als sie sollten. Manchmal sogar identisch waren. Ein dunkles Knurren entrang sich seiner Kehle und der Große verengte seine Augen ein wenig. Auch er hatte das Heulen gehört, doch anders als Imiak verließ er sich nciht darauf, das der Wolf aus weiter Ferne heulte. Cantus spitze seine Ohren, seine Muskeln spannten sich an und er starrte hinaus in das Schneegestöber. Sein Ziel war etwas, was sich bewegte oder farblich vom Schnee abgrenzte. Doch Cantus sah weit und breit nichts als weiß und Schnee.

.oO(Das kann doch wohl nciht wahr sein!)Oo.

Seine Lefzen zogen sich leicht zurück, als er die Witterung eines Rüden aufnahm. Seine schwarzen Augen schienen jede einzelne Flocke nochmals zu vereisen, so kalt war sein Blick. Doch als dann schließlich eine Silhouette auftauchte, schien jede Emotion aus dem Schwarzen Riesen gewichen. Er erhob sich elegant und schüttelte sein blauschwarzes Fell aus. Danach wartete er, bis der Fremdling ganz zu ihnen aufschließen würde. Um die Lefzen des Schwarzen spielte ein eiskalter, berechnender Zug. Seine restliche Maske schien undurchdringlich.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen EmptyMi Sep 02, 2009 10:29 pm

Wolfszahn sah den Rudel scharf an. Man nennt mich Wolfszahn, mit wem habe ich das vergnügen? heulte er zurück und sah sich um. Wo waren diese Wölfe? Ich bin ein Kundschafter, und hätte nicht geglaubt, dass es noch so viele Wölfe hier gäbe! heulte er noch und schüttelte sich kurz.
Manchmal wusste Wolfszahn echt nicht, wiso es hier noch Wölfe gibt.. er dachte, er äre der einzige, der hier noch in diesem Gebiete wäre. Der Rüde schüttelte sich, als er kurz die Schnauze durch den Schnee fuhr und den Rest abschüttelte.Kurz jaulte er, eher er sich in den Schnee sinken lies und seine Schnauze in das weiße Zeug vergrub, schnaufte.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen EmptyDo Sep 03, 2009 9:41 am

Imiak lauschte interessiert Wolfzahns Worten. Imiak wunderte sich, er war auf seiner Reise keinem anderem Rudel begegnet und dass hier sofort Kundschafter ankamen war schon etwas seltsam. .oONun ja, Imiak. Sei doch froh! Das heißt doch, dass die anderen an dir und dem Rudel interessiert sind! Was willst du mehr?Oo.
Schließlich heulte er zurück: Ich bin Imiak, Alpha dieses Gebiets. Was führt dich zu uns? Wer hat dich geschickt?
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