Wölfe des Vollmondes
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Wölfe des Vollmondes

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 Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen

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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen - Seite 2 EmptyDo Sep 03, 2009 11:38 pm

Der Rüde lauschte, verkniff ein leichtes Grinsen. Nun ja, ich werde von niemanden geschickt, meine Mutter, mein Vater und meine Geschwister sind tot. Sie wurden von Jägern und Bären getötet. heulte er zurück. Ich suche ein Rudel, wo ich leben kann.. heulte er noch eher er seine Nase auf den Boden wandern lies, versuchte, die Fährte vom Imiak zu finden. Erst nach einigen Minuten hatte er die Spur und folgte dieser jedoch langsam.
Was erwartete ihm da?
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen - Seite 2 EmptyFr Sep 04, 2009 2:23 am

Nach Wolfzahns Worten grübelte Imiak. War es schlau, noch einen Rüden aufzunehmen? Er überlegte eine ganze Weile und währenddessen war Wolfszahn immer näher gekommen.Wenn du ein Rudel suchst, so kannst du dich uns anschließen! Doch vergiss nicht, dass wir in der Überzahl sind! Einen Kampf würdest du vermutlich nicht überstehen! rief er als Antwort zurück und wartete darauf, dass der Fremde sich endlich zeigen würde.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen - Seite 2 EmptyFr Sep 04, 2009 4:21 am

Der Rüde grübelte. Einen Kampf mit so vielen Wölfen würde er nicht überleben. Als er die Wölfe erreicht hat, sah er sich um und musste ein grinsen verkneifen, alle sahen fast nur braun aus. Als er einen schwarzen Rüden sah, hatte dieser gerade zu ende gesprochen. Dies wäre sicher Imiak gewesen. Seit gegrüßt, seit ihr vielleicht Imiak? fragte der Rüde ihn und zeigte seine Unterwürfigkeit, nickte ihn an und setzte sich langsam.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen - Seite 2 EmptyFr Sep 04, 2009 9:59 pm

An der Stelle, auf die Imiak schaute, erschien bald darauf ein grauer Rüde, welcher wohl Wolfszahn sein musste! Imiak musterte ihn und stellte sich groß vor ihm hin. Ja, ich bin Imiak, Alpha dieses Rudels! Wie gesagt: du kannst dich uns anschließen, doch natürlich musst du nicht!
rief er Wolfszahn zu.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen - Seite 2 EmptySa Sep 05, 2009 12:44 am

Shenna hatte al dies still mitverfolgt, sie hatte sich in einer ecke hingelegt. Und bis jetzt hatte sie keinen Grund gesehen sich zu erheben. Doch als der Rüde ganz nah zu sein schien stand sie auf. Schüttelte sich und trat neben den Alpha, sozusagen als unterstützung. Ihre Muskeln spannten sich unter ihrem pechschwarzen Fell an und ihre Augen schienen den Neuling zu durchbohren. Doch irgendwie verlor sie schnell das Interesse, der neuling war keine bedrohung...er hatte Imiak schon seine unterwürfigkeit gezeigt...Seer blickte nun beinahe gelanweilt zum Himmel, der schnee sah einfach wundervoll aus...sie mochte den sturm.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen - Seite 2 EmptySo Sep 06, 2009 12:42 am

Imiak! Ich glaube, es ist besser, wenn ich von euch fortgehe. Ich bin es nicht eigentlich gewöhnt, im Rudel zu sein. Ich denke, es ist besser, wenn ich euch verlasse, für mich und für euch! Mein entschluss steht fest. Ich wünsche euch noch viel glück und ales erdenklich gute. Passt gut auf euch auf. Auf nimmerwiedersehn.... Naira ging in den wald hinein. sie lief immer schneller, plötzlich rannte sie. Nach einer weile war sie ganz im dickicht verschwunden. Wie vom erdboden verschluckt. Sie hasste abschied, aber es war für alle das beste!!!
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen - Seite 2 EmptySo Sep 06, 2009 4:12 am

Imiak bemerkte, sich neben ihn stellte. Was sie sagte konnte er kaum glauben. Was hatte er falsch gemacht? War er kein guter Alpha für sie gewesen? Doch es hatte keinen Sinn, sie zurück zu halten. Sie wusste wohl am besten, was gut für sie war... Leb wohl! rief er der Fähe hinterher, als diese auch schon im Schnee verschwunden war.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen - Seite 2 EmptySo Sep 06, 2009 4:53 am

Shenna sah der Fähe hinterher...
sie wird wahrscheindlich sterben...allein in dem sturm...ohne Rudel und ohne schutz vor der kälte...tya...sie wird sich villeicht von Graupelzchen und Essensresten anderer, grösseren Tieren ernähren...naja ihre wahl wenn sie so leben will...oder sterben... Shennas gedanken wahren kalt...es war ihr relativ egal was mit der Fähe passierte...sie kannte sie ja nich...und würde sie, so wie`s aussah niemals kennenlernen. Shenna blickte zum Alpha, er schien sich vorwürfe zu machen...und shenna konnte nicht anders...sie stubste ihn sacht und aufmunternd an.
Manche Wölfe zieht es nunmal zur einsamkeit hin...es war nicht eure Schuld... Shenna versuchte ein liebevolles lächeln was ihr so ziemlcih misslang, sie war es nicht gewohnt zu lächeln...es gab nicht vieles über dies man in dieser kalten welt lächeln konnte...besonders wenn man die last ihrer vergangenheit auf den schultern trug.
Dann blickte sie wieder zu dem fremden rüden.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen - Seite 2 EmptySo Sep 06, 2009 5:13 am

Imiak freute sich über Shennas Aufheiterungsversuch, und seine Miene hellte sich wieder ein bischen auf. Shenna hatte ja Recht! Auch auf sein Gesicht schlich sich jetzt der Hauch von einem Lächeln. Dann wandte er sich auch wieder dem fremden Rüden zu. Es war alles ein bischen durcheinander geraten und der Fremde hatte noch immer nichts gesagt.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen - Seite 2 EmptyMi Sep 09, 2009 4:50 am

Mit angespannten Muskeln und leucht zurück gezogenen Lefzen wartete Cantus auf den Neuling, welcher sich bereits lautstark als Wolfszahn ausgewiesen hatte. Seine schwarzen Augen blitzen verächtlich und hart auf, als der "mickrige" Wolf dann zu ihnen kam. Solch ein Kümmerling war es nicht wert, ihm zu drohen. Der würde nicht mal seinen Scheinangriff überleben. Cantus´ Gedanken wurden mit jedem Wort noch bissiger und in die Augen des Schwarzen trat ein beinahe verächtlicher Ausdruck. Nein, gegen soclhe Anfänger würde er nicht kämpfen. Er blickte kurz und höhnisch auf, als NIra sich verabschiedete. Dem Anschein nach hatte sie nicht genügend Mumm in den Knochen, um ihm oder Shenna entgegen zu treten, mit ihrer Art zu leben .. oder sie war schlicht und ergreifend dumm. Cantus tippte eher auf das letze. Welcher gesunde Wolf wollte sich schon allein durchschlagen? Das war wahrer Selbstmord. Gut, man konnte e sschaffen, doch man sah danach ausgemergelt, ausgehungert und vollkommen kraftlos aus. Er kannte das Gefühl, wenn einem die Kraft verließ und man kurz über das eigene Ableben nachdachte. Auf Cantus´ Lefzen erschien ein eiskaltes Lächeln, als er die Worte der Fähe hörte, gewandt an den Alpha. Ja, einige Wölfe liebten die Einsamkeit ... ihn eingeschlossen ... Seine pechschwarzen, ausdruckskalten Augen blitzen erneut udn intensiever auf, dann schienen sie wahrlich zu erlöschen. Mit stolzen, ruhigen Schritten trat er zu Imiak und shenna, etwas neben beide, schließlic wollte er jeden Körperkontakt vermeiden.

Grüße. Cantus.

meinte er knapp an Wolfszahn gewandt. Sein Blick schien bis in seine Seele vorzudringen und alle Ecken zu sehen und zu erkunden. Dennoch, als er an eine eigene Vergangenheit dachte, verdüsterte sich ein Blick und in die Augen des Schwarzen trat eiskalte Mordgier udn Brutalität. Er wand sich ab, blickte mit stolz gehobenem Kopf zu Shenna und Imiak, richtete seinen Blick auf Wolfszahn und dann wieder in die fernen, weißen Schneewehen. Ja, sie linderten die Wut in seiner zerfressenen Seele. Sie stoppten und betäubten das Denken an die Vergangenheit. Sie untergruben sie.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen - Seite 2 EmptyMi Sep 09, 2009 5:13 am

Eisblume lief wie immer durch die Wildnis sie hatte seit Tagen nichts mehr getrunken.Sie suchte also nach einem Teich oda einem Fluss doch anstat etwaas der gleichen zu finden fand sie Revierspuren.
Sie hoffte das sie dem Rudel beitreten konnte und somit sich als Heilerin verdingen konnte.Sie heulte einmal laut auf um sich anzukündigen und ging dan langsamen Schrittes vor.
Sie hatte Angst das sie weggejagt würde oda sogar angegrifen werden könnte aber den Drang endlich mal wieder ein paar Wölfe zusehen da ihr Vater der letzte Wolf war den sie gesehen hatte und das war schon lange vorbei freute sie sich darauf und ging weiter.
Schon bald traf sie auf Wölfe doch diese waren mit einem anderen Wölf beschäftigt und so blieb sie stehen und wartete darauf das man sie beachtete.Doch dann dauerte es ihr doch zulange und sie sagte:"Hallo ich hoffe es ist nicht schlimm wenn ich in euer Revier eingetreten bin könnte ich woll diesem Rudel beitreten?"
Eisblume starte die Wölfe an und wartete auf eine Antwort.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen - Seite 2 EmptyMi Sep 09, 2009 5:18 am

Durch den Schneesturm hatte Cantus die Weiße erst nach zwei Sekundne entdeckt. Sie verschmolz beinahe damit und um seine Lefzen zuckte es verächtlich. Als sie dann zu ihnen trat, richtete sich der Rüde intuitiv auf und bemerkte zufrieden, das er momentan noch der größte des Rudels war. Nicht immer von Vorteil, aber besser für sein gewaltiges Ego. Er betrachtete Eisblume aus kalten, musternden Augen und auch hier schienen seine pechschwarzen Augen sich in ihre zu bohren, in ihrer Seele herum zu wühlen und das Wesen der Fähe zu erkennen. Erneut bläckte er höhnisch und verächtlich seine Lefzen, schüttelte seinen Leib aus und blickte unverwandt in die verschneite Landschaft. Keiner würde angreifen, soviel stand bereits fest. Also musste er sich dieser Fähe gegenüber auch nicht aufbauen. Sie sah sowieso eher etwas scheu aus, also würde es die Chance verringern, einw eiteres Rudelmitglied zu bekommen. Etwas, was Imiak sicher nicht wollte. Cantus witterte prüfend in der lUft, doch er nahm einige Gerüche auf: Shenna´s, seinen, Imiak´s, Wolfszahn´s, Naira´s, welcher allerdings nur eine Ahnung in seinem Gedächtnis hinterließ und nuna uch den von Eisblume. Sein Körper stand regungslos am Eingang, einzelne, große Schneeflocken wehten durch den Wind in sein weiches, seidiges Fell und die schwarzen Augen bohrten sich in das unendlich scheinende Weiß.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen - Seite 2 EmptyMi Sep 09, 2009 5:24 am

Eisblume sah wie sich der Schwarze Rüde aufbaute und sie durch bohrte doch sie wusste das er nicht der Alpha war sonst hätte er etwas gesagt doch er war ihr gleich unsympathisch er schien arrogant und so als würd er sie liebend gerne vertreiben beides Sachen die sie gar nicht mochte doch sie blieb mutig und starrte unverwand auf den Höhlen Eingang und wartete auf eine antwort man musste sie schon davon jagen wenn man sie nicht haben wollte.Ausserdem war es kalt und desshalb hoffte sie noch mehr das sie aufgenommen wurde sie wolllte nicht weiter frieren sondern sich wieder an der gemeinschaft eines Rudels erfreuen und natürlich auch an der geselschaft.So ging sie zaghaften schrittes vorwärtsund blieb in einigen schritten entfernung zu den fremden Wölfen stehen und sagte zu Cantus der für sie etwas arrogant schien."Kannst du mir sagen wer der Alpha ist bitte." Es war woll er ein flüstern wes wegen Eisblume sich fragte ob er sie überhaupt verstanden hatte.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen - Seite 2 EmptyMi Sep 09, 2009 5:28 am

Den Blick noch immer in die Ferne gerichtet, zuckten seine Ohren leicht, als er die leisen Schritte der weißen Fähe vernahm. Sie fragte ihn flüsternd und scheu, wer der Alpha war und beinahe hätte er verächtlich geschnaubt. Doch es gehörte sich nicht. Sicher, er war arrogant und unausstehlich, unhöflich aber noch lange nicht. Er wies auf Imiak.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen - Seite 2 EmptyMi Sep 09, 2009 5:34 am

Eisblume sagte leise ."Danke darf ich auch erfahren wie ihr heist?"sie sah immer noch Cantus an auch wenn sie ihn nicht leiden konnte weil er arrogant war faszienirte er sie doch.Doch das schug sie sich sofort aus dem Kopf sie hasste solche Wöle und nichts durfte daran faszienirend sein.
Sie wandte sich an den Alpha auf den Cantus gezeigt hatte und sagte:"Hallo ich bin Eisblume und ich würde gerne diesem Rudel beitraten wäre das woll möglich oda soll ich wieder gehen.Und dürfte ich vieleicht erfahren wie ihr heist?"
Eisblume sah den alpha an und wartete auf eine antwort.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen - Seite 2 EmptyMi Sep 09, 2009 7:26 am

Shenna wurde es leid den fremden azusehen, und wollte sich gerade abwenden als sie die stimme der weissen wölfin vernahm. Sie bemerkte wie jene das kleine rudel anstarrte und richtete die nackenhaare auf und blitzte sie, drohend an. SIe hasste es wenn man sie anstarrte...besonders wenn man einfach so auftauchte und sie dann auch noch blöd angaffte. Doch dies war für shenna nicht mehr als ein spiel, sie legte die nackenhaare wieder nieder und sah die weisse herabschätzig an...nein ein gegener würde diese schwächliche gestalt niemals darstellen...und somit war sie uninteressant. Shenna warf ihr noch einen letzten blick von obenherab zu, grinste höhnisch und wante sich dann ohne ein wort um und lief in die Höle, im vorbeigehen streifte sie kurz Cantus fell. Sie wusste nicht wieso sie das getan hatte, villeicht wollte sie ihn nur ärgern weil sie bemerkt hatte das er kontakt nicht seh rmochte, villeicht wollte sie ihm auch nur zeigen das er und Imiak hier die einzigen waren die aufmerksamkeit überhaupt verdient hatten.
SIe lief ruhig in eine einsame ecke die total im dunklen lag und lies sich dort nieder. Einzig ihre gelben augen funkelten in der dunkelheit.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen - Seite 2 EmptyMi Sep 09, 2009 7:50 am

Eine schwarze Fähe ging durch die Umgebung. Bis sie etwas roch. Sie folgte dem Geruch und stieß auf ein paar Wölfe.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen - Seite 2 EmptyMi Sep 09, 2009 8:04 am

Imiaks Blick lag immer noch auf dem grauem Rüden, als er schon wieder fremde Gerüche wahrnahm. Allem Anschein nach waren es zwei Fähen. Während Imiak wartete, verfolgte er den Flug zweier Schneeflocken, konnte Wolfszahn jedoch aus dem Augenwinkel immer noch sehen.
Eine der Fähen kam immer näher und stieß auch ein Heulen aus und bevor Imiak noch antworten konnte, stand sie schon vor der Höhle. Imiak sah, wie sie erst zu Canzus ging, sich jedoch bald an ihn wandt. Du darfst uns gerne beitreten antwortete sie der Weißen. Ich werde Imiak genannt. Es freut mich, dich kennen zu lernen! Er musterte Eisblume. Ihr Fell war mit einer dicken Schneeschicht bedeckt.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen - Seite 2 EmptyMi Sep 09, 2009 8:36 am

Sie sah einen Rüden. Sie musterte ihn. Und sah in mit ihren merkwürdigen Augen an.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen - Seite 2 EmptyDo Sep 10, 2009 12:39 am

Eisblume sagte :"Danke Imiak das ich euch beitreten darf." Eisblume sah aber auch das woll Imiak aus dem Rudel der einzigste war der nichts arrogantes hatte und deshalb blieb sie drausen stehen und legte sich in den Schnee der sie völlig verschwinden lies.
Eisblume hatte zwar etwas gegen Kälte aber gegen arrogante und brutale Wölfe hatte sie nochmehr.
Deshalb traute sie sich auch nicht in die Höhe kommen bis die Wölfe vom Eingang verschwunden waren.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen - Seite 2 EmptyDo Sep 10, 2009 3:26 am

Imiak sah zu, wie Eisblume sich draußen in den Schnee legte. Kein Problem! Aber möchtest du nicht herein kommen?
Vielleicht mag sie den Schnee dachte er bei ihrem Namen wäre das ja möglich... Aber dennoch sollte sie lieber rein kommen. Es ist wirklich ziemlich kalt! Imiak wartete ab, ob sie reinkommen würde.
Der Geruch der fremden Fähe wurde immer intensiver und bald darauf stand die Fremde in der Nähe, umringt von lauter Schneeflocken. Ihr schwarzes Fell blitzte immer wieder im Schnee auf. Wer bist du? Und was suchst du hier? fragte er Maiya.

(@Maiya: bitte schreib deine Beiträge ein kleines bischen länger --> Regeln (mind 3 Zeilen!))
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen - Seite 2 EmptyDo Sep 10, 2009 4:01 am

Eisblume stand zögerlich auf und sah Imiak an dann stand sie auf und schlich langsam und zögerlich auf die Höhle zu .Sie ging hinein und legte sich in die hinterste dunkelste Ecke der höhle wo sie trozdem wegen ihres feeles extrem gut zusehen war und guckte in den Schnee.Wie sie die kälte hasste sie wurde nur so genannt weil ihre Mutter die Alphera im eis einewunderschöne blume gesehen hatte und somit ihrer Tochter den Namen Eisblume geben wollte und natürlich hatte ihre Mutter glück und sie gebar eine tochter und zwar sie eisblume.
Eisblume dachte darüber nach während sie das rudel musterte.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen - Seite 2 EmptyDo Sep 10, 2009 5:03 am

Ich bin Maiya. Und ich bin zufällig hier vorbei gekommen. Und wer bist du?, fragte sie. Sie blickte ihn aus ihren Saphir blauen Augen an. Sie ging aus ihn zu und hinkte leicht. Sie war hungrig und müde, aber es war ja auch egal. Sie blieb stehen und ruhte sich kurz aus. Dann ging sie weiter auf den Rüden zu. Und stand vor dem Rüden.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen - Seite 2 EmptyDo Sep 10, 2009 5:24 am

Imiak freute sich, als Eisblume seinen Ratschlag verfolgte. Dann sah er, wie die schwarze näher kam und schließlich vor ihm stehen blieb. Ihre Augen waren blau, ihr Fell pechschwarz. Als sie näher kam, merkte Imiak, dass sie hinkte. Sei mir gegrüßt, Maiya. Mich nennt man Imiak! Sein Blick glitt wieder zu ihrer verletzten Pfote. Sie blutete nicht und Imiak frgte sich, was ihr wohl zugestoßen war. Wolfszahn hatte noch immer nichts gesagt und Imiak wartete auf eine Antwort.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen   Kapitel 1: Das Tal der 1000 Tränen - Seite 2 EmptyDo Sep 10, 2009 5:36 am

Aha. Sie ging auf der Stelle. So würde ihr ja nicht kalt werden. Dann ließ sie aber ein Schmerz in ihrem Bein sie zusammen zucken. Sie jaulte leise auf vor Schmerz. Durch den Schmerz winselte sie kurz. Es war, als wenn sich was in ihr Bein genbort hätte. Der Schmerz war so plötzlich und stechend gekommen, das sie den Schmerz nicht betäuben konnte.
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