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.:Allgemeines:.Name: Pika – liebenswürdiger Schelm
Spitzname:-/-
Geschlecht: männlich | Rüde
Alter: 4 Jahre
Rasse: Mexikanischer Wolf
.:Aussehen:.Fellfarbe: Verschiedene Braun-Variationen, weiß, cremefarben
Augenfarbe: dunkles, flüssiges Gold
Größe: 65 cm
Gewicht: 39 kg
Körperlänge: 1.10m
Merkmale: Ulkige, überdimensionale Pfoten
Aussehen:Rostbraun. Hellbraun. Honigbraun. Mokka. Diese Brauntöne und noch einige mehr überwiegen im dichten Fell des schmächtigen Rüden. Nur im Gesicht und an der Brust wird es weiß. Hin und wieder finden sich in seinem Fell auch cremefarbene Haarbüschel. Seine scharfen Augen sehen aus wie dunkles, flüssiges Gold und funkeln meist belustigt. Er hat lange Läufe und noch größere Pfoten die im krassen Gegensatz zu seinem kleinen Körper fast schon überdimensional wirken, doch auf langen Wanderungen konnte er sich immer auf sie verlassen. Seine Rute ist lang und buschig, an der Spitze wird sie weiß. Mit seinem wendigen, drahtigen Körper konnte er schon so manchen größeren Gegner austricksen.
.:Charakter:.Stärken-/+ neugierig
+ schelmisch
+ clever
+ selbstbewusst
+ ausdauernd
+ offen
Schwächen-/+ neugierig
- ordnet sich höchst ungern anderen Wölfen unter
- aufmüpfig
- stolpert oft über seine eigenen Pfoten
- eigensinnig
Vorlieben+ laue Sommernächte
+ lange Wanderungen
+ Wasser/ Regen
+ Fisch
Abneigungen- Arroganz
- Winter
- Schnee
- Menschen und deren Jagdmeuten
Charakter: Schelm. Das ist wohl das erste Wort, welches einem einfällt, wenn man an Pika denkt. Er treibt gerne seine Späße mit Anderen, erzählt Geschichten – und kugelt sich dann am Boden vor Lachen, wenn sie auf seine Witzchen hereinfallen. In der Vergangenheit hat er oft bitter bezahlen müssen dafür. Dadurch lässt er sich aber nicht klein kriegen. Wenn zwei Streithähne miteinander Ringen, beschwichtigt er sie oft mit einer kleinen Neckerei hier, einer gezielten Bemerkung dort. Fast immer haben sie dann gelacht, vergessen war der Streit. Er ist sehr clever und selbstbewusst, hasst es, vor anderen Wölfen herumkriechen zu müssen, vor allem, wenn diese es verlangen. Mit --solcher ‚Arroganz’ – wie er es nennt – wollte er sich nicht behandeln lassen. Mehr als einmal hat er auch dafür eins auf den Schädel bekommen. Trotz allem – Pika ist und bleibt der fröhliche, liebenswerte Schelm der er ist.
Vergangenheit: Pika’s Vergangenheit war nicht gerade schön – wegen seiner Größe und seiner riesigen Pfoten, über die er öfters stolperte ,wurde er verlacht und verspottet. Dadurch ließ er sich aber nicht unterkriegen. Er trieb seine Späße mit den Anderen, meist ohne dass sie es merkten. Die Alphas rümpften die Nase über ihn, jener, der sich anmaßte mit erhobener Rute auf sie zu zukommen! Nur seine Eltern und Geschwister brachten ihm Liebe entgegen. Eines Tages passierte das Unglück, das kommen musste: Menschen waren in der Gegend – auf der Jagd. Der Jagd nach ihnen. Die Alphas handelte schnell und wollte sie alle in Sicherheit bringen. Doch seine Mutter war schon alt, ganze 9 Jahre war sie schon auf dieser Erde gewandelt, und dementsprechend auch etwas langsamer. Dazu trug sie Talvi, den Jüngsten in Bunde, kaum 9 Monate alt. Immer wieder musste sie stehen bleiben. Schon bald war das restliche Rudel außer Sichtweite. Pika lief neben ihr her, munter sie auf, stupste sie an, wenn sie stehen bleiben wollte. Aber irgendwann konnte sie nicht mehr. Sie setzte Talvi ab und legte sich hin. Ein leichtes Lächeln funkelte in ihren Augen. Eleen stupste in mit der Schnauze an. ‚Es ist okay, du kannst gehen.’ Wahrscheinlich wollte meinte sie das denn sie hatte keine Chance mehr, irgendetwas zu sagen denn die Jagdmeute war inzwischen nur noch wenige Schritte entfernt. Pika hatte gerade noch die Möglichkeit, sich Talvi zu schnappen, und los zuspurten, als sie auch schon auf die Lichtung stürmten und sich auf seine Mutter stürzten. Er war gerade ein Stückchen entfernt gewesen, als auch schon ein Schuss knallte. Die Trauer schnürte ihm fast die Luft ab, aber musste weiter, weiter, ohne zurückzublicken.
Eleen wusste, dass ihr Leben beendet war, aber wenigstens er sollte überleben. Die unausgesprochenen Worte trösteten ihn, brachten ihn leichter über den Verlust hinweg. Danach verging die Zeit wie im Flug, er wurde erwachsen, es wurde Zeit zu gehen. Nun ist er auf Wanderschaft und auf der Suche nach einem neuen Rudel.
.:Familie:.Vater: Peeta, lebend
Mutter: Eleen, verstorben
Geschwister: Talvi, männlich, lebend
Maisha, weiblich, lebend
Hala, weiblich, lebend
Thema: Pika - liebenswürdiger Schelm 